Kostenlose Kreditkarten
Auf der Suche nach kostenlosen Kreditkarten wird man bei Direktbanken in vielen Fällen fündig. Wir stellen einige der besten Visa und Mastercard Karten vor.
Nach wie vor ist es bei Sparkassen und Filialbanken verbreitet, für eine Kreditkarte eine Jahresgebühr zu verlangen. Nur hartnäckiges Verhandeln hilft in diesem Fall, die Kosten erstattet zu bekommen. Dabei ist die Gebühr in vielen Fällen noch nicht einmal durch besondere Leistungen legitimiert, die Karten sind in Bezug auf die Assistancen im günstigsten Fall Durchschnitt. Dass es aber auch anders geht, beweisen viele Direktbanken. Sie bieten Ihre Kreditkarten inklusive Girokonto gebührenfrei an. Der Vergleich lohnt sich!
Kreditkarten ohne Jahresgebühr im Vergleich – Oktober 2024
Ganz gleich, ob Mastercard oder Visakarte, in unserer Übersicht stellen wir sämtliche Angebote gegenüber, die keine Jahresgebühr kosten. Auch in den Folgejahren bleiben diese Karten kostenlos.
Gebührenfreie Visa und Mastercard Kreditkarte als Bestandteil kostenloser Girokonten
Es ist bei den Direktanbietern inzwischen weit verbreitet, im Rahmen eines kostenlosen Girokontos auch eine oder zwei gebührenfreie Kreditkarten zur Verfügung zu stellen. Diese sind von den Zusatzleistungen mindestens so gut, wie die gebührenpflichtigen Karten der Mitbewerber vor Ort. Im Gegenteil, sie punkten sogar noch mit einem besonderen Pluspunkt. Diese Karten ermöglichen es durchgängig, an den Geldautomaten weltweit kostenlos Barverfügungen vornehmen zu können. Dabei ist es unerheblich, ob der Geldautomat in der Eurozone steht, in New York oder Johannesburg. Gerade Reisende wissen diesen Vorteil zu schätzen und zu nutzen.
Nicht nur Direktbanken sind Emittenten
Ein Kreditkartenvergleich zeigt, dass es nicht nur die Direktbanken sind, die kostenlose Kreditkarten ohne Jahresgebühr herausgeben. Viele andere Emittenten verzichten inzwischen auch auf die Jahresgebühr, unabhängig davon, ob es sich um Standard- oder Goldkarten handelt. Einzige Ausnahme sind die Kreditkartengesellschaften Diners Club und American Express. Diese stellen nach wie vor nur kostenpflichtige Karten zur Verfügung, auch ein Weg, um die eigene Exklusivität hochzuhalten. Kostenlose Kreditkarten sind jedoch nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Gerade Vielfahrer wissen bei den aktuellen Treibstoffpreisen um den Vorteil, wenn sie beim Bezahlen an der Zapfsäule einen Rabatt erhalten. Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Rabattierung nicht auf einen Jahresbetrag maximiert ist, sonst zahlt der Inhaber am Ende doch drauf. Nich-maximierte Karten relativieren die Kosten relativ schnell. Bei einer Gebühr von 25 Euro im Jahr und zwei Prozent Tankrabatt rechnet sich die Karte bereits ab Tankrechnungen von 1.250 Euro im Jahr.